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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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236
Flitterwochen allerdings in den großen Hotels, in den Albergos, wo der Portier fast sämmtliche Sprachen des romanischen und germanischen Idioms beherrscht, verlebte, ist es natürlich ausgeschlossen, daß sie sich italienische Topfguckereien
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0638,
von Unknownbis Unknown |
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unter und setzt sie ! mit diesem noch eine weitere V4 Stunde aufs ! Feuer, nimmt dann die Nebhühner heraus, ^ tut 20 Gr. Liebig's Fleisch-Extrakt an die ! Sauee und läßt sie hiermit nochmals auf kochen.
Iriefwechsel
äel Abonnenten unter zich.
(Unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0058,
Häusliches Mißgeschick |
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58
wie man beim Anblick der pompösen Speisekarten großer Hotels oder Restaurants denken möchte. Ein Sachverständiger, d. h. ein solcher, der über den Nährwert einer Speise ein Urteil abzugeben berechtigt ist, hat jüngst den Ausspruch getan
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0621,
von Unknownbis Unknown |
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173
Kochrezepte.
Schinken zu kochen. Der Schinken wird gut
gewaschen und abgerieben, dann 12 Stunden gewässert und einmal das Wasser erneuert, alles Unreine wird abgekratzt, dann bringt man ihn mit reichlich kaltem Wasser aufs Feuer, sobald
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Wien (Behörden) |
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, die Polizeidirektion, die Hotels Grand-Hôtel, Impérial, Métropole, Royal, Bristol u. s. w. Von den erhaltenen Bauten der Weltausstellung von 1873 im Prater sind zu erwähnen die Rotunde (s. Tafel: Ausstellungsgebäude Ⅰ, Fig. 3), in deren linkem Flügel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Kochelbis Kochen |
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466
Kochel - Kochen
Kaffeeküchen in Cafes, Restaurants und Hotels ist der Kaffeeherd (Taf. II, Fig. 1) bestimmt. Dieser hat die Feuerung in der Mitte; zu beiden Seiten derselben sind zwei kupferne, innen verzinnte Wasserschiffe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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in Rouen, der Hof des Hôtel-Dieu in Beaune, perspektivische Ansicht der Terrassen von St. Germain en Laye (1872), Ruinen des Palastes der Tuilerien, und unter seinen Radierungen: Ruinen von Tancarville (1866), Hof des Schlosses St. Germain en Laye im Jahr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0450,
von Unknownbis Unknown |
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daraus wieder flüssigen Syrup zu erhalten?
Von J. L. in Basel. Zitronensaft. Wie kann der ausgepreßte Citronensaft in Flaschen haltbar aufbewahrt werden, geschieht dies mit Zucker oder durch Kochen im Wasserbade?
Von F. Th. in L. Beizen. Die in letzter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
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Zeit beschränkt sich der letztere Begriff mehr und mehr auf Einrichtungen, die nur dem Verkehr der Umgegend dienen, während sich für den großen Reise- und Fremdenverkehr Hotels entwickelt haben (s. Hotelwesen). Dem entsprechend heißt derjenige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Calafatubis Calais (in Frankreich) |
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derselben sehr leicht Varietäten bilden und oft prächtig gefärbte Blätter besitzen, so werden sie vielfach als Zierpflanzen kultiviert. Es sind dies hauptsächlich Kreuzungen der Arten C. bicolor W. und C. picturatum C. Koch; das auf der nachstehenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0237,
von Unknownbis Unknown |
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. Saisonstelle. Meine Tochter möchte nächsten Sommer eine Saisonstelle als Telephon- und Telegraphistin in einem besseren Hotel oder Kurort annehmen. Sie spricht und schreibt gut deutsch, französisch und auch ziemlich italienisch und war über ein Jahr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0262,
von Unknownbis Unknown |
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vom Werk als Bazar nur schlechte Glühstrümpfe. Kennt jemand eine Fabrik oder Lieferant in der Schweiz, wo dieser Artikel prima erhältlich ist?
Von J. B. in A. 1. Herdplatten. Könnte mir jemand Rat erteilen, wie verdorbene Koch-Herdplatten wieder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
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. Französische Benennungen. Ich lerne zur Zeit in einem feinen Hotel kochen. Die Namen der Gerichte werden stets französisch vom Chef hin- und hergerufen, der aber nicht Zeit hat, sie mir zu verdeutschen. Dürfte ich bitten, mir zu sagen, was folgende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0562,
von Unknownbis Unknown |
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Unterhaltung der Gäste sorgen unsere Haustöchterchen schon. Bekanntlich haben die meisten für sowas mehr Geschick als für das prosaische Kochen. Nur eines erlaube ich mir anzuführen. Mit einer launigen Benennung der Speisen auf dem Menü kann man allein schon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
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Casserol, läßt alles erst eine Keitlang schmoren, gießt V2 Ltr. Fleischbrühe und den Saft einer Citrone zu, läßt alles V2 Stunde langsam kochen, seiht die Brühe durch, entfettet sie, verdickt sie mit einer hellen Mehlschwitze und begießt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Garnachasbis Garnier |
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in der Nordsee und besonders an der französischen Nordküste (als Crevette, Célicoque, Bouquet etc.) vorkommt, 8-10 cm lang wird, und dessen Kopfbruststück vorn in einen säbelförmigen, an der obern Kante gezähnelten Schnabel ausgeht. Er wird beim Kochen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
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. Die französische K. ist die berühmteste und am weitesten verbreitete; fast auf der ganzen Welt und namentlich in allen Hotels der Großstädte ißt man Speisen, welche auf französische Art zubereitet sind. Die charakteristischen Merkmale dieser K. bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Tacnabis Tadschurrabai |
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, am Pugetsund, Endstation einer Pacificbahn, mit großem Hotel.
Tacōrapaß (auch Gualillos), ein fahrbarer Paß der Kordilleren in 17° 50' südl. Br., verbindet Tacna mit Bolivia und ist 4170 m hoch. Nördlich von ihm erhebt sich der Tacora Pik oder Chipicani
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Berkabis Berlin |
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von J. ^[Joseph] Krieger und A. Heine gemalten Kolossalgemälde der Lofoten), das Panorama im Ausstellungspark (Brand Roms unter Nero, von M. und G. Koch) und das Panorama Jerusalem und die Kreuzigung, von Professor Piglhein u. a., am Bahnhof
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bain-de-Bretagnebis Baiocco |
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Speisen heißzuhalten, Puddings zu kochen und in Flaschen oder Büchsen eingelegte Früchte gar zu sieden.
Bains (frz., spr. bäng, d. h. Bäder), Name zahlreicher Ortschaften in Frankreich, die meist Mineralquellen oder Bäder besitzen. Berühmt sind
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
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löslich sind. Die alkoholische Lösung brennt mit schön grüner Flamme. Die wässerige Lösung färbt Lackmuspapier weinrot, gegen Kurkuma aber verhält sie sich wie eine Basis, indem sie diesen Farbstoff bräunt; beim Kochen der Lösung entweichen erhebliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Haushoferbis Haushuhn |
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Koch-, Näh-, Flick-,
Strick- u.s.w. Schulen oder Kurse an. In Württemberg dienen die weiblichen Fortbildungsschulen (s. d.) zugleich der hauswirtschaftlichen
Ausbildung. Von einer weitern Verbreitung dieser Einrichtungen kann eine bedeutende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0688,
Krankenhaus |
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Wasserbedarf eines Hospitals zum Trinken, Kochen, Waschen, zu den Bädern, Klosettanlagen u. dgl. sehr beträchtlich ist (durchschnittlich pro Bett täglich 4-500 l), so muß schon bei der Errichtung eines K. hierauf Rücksicht genommen werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
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. Stanislaus von Kostka auf dem Sterbebette,
wobei Körper, Gewand und Bett von verschiedenfarbigem Marmor hergestellt sind. Später ging er nach Paris zurück, wo er bei der Verzierung des Hôtel Crozat
und der Gärten in den Tuilerien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0265,
Pompejus |
Öffnen |
. Dagegen geben die
aus festerm Material gearbeiteten Gegenstände des
bäuslichcn Gebrauchs (wie Lampen, Kandelaber,
Dreifüße, Koch- und Tafelgeschirr, Schmuck- und
Toilettengegenstände) einen hohen Begriff von den
Erzeugnissen des Kunsthandwerks (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Tettenbornbis Teuchern |
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Landeslehranstalt Liebwerd (105 E.), flußabwärts die stark besuchte
Sommerfrische Obergrund (472 E.) mit schön gelegenen Villen, Hotels und Pensionen und der Mineralquelle
Josephsbad (eisenhaltig-indifferenter Säuerling nebst Dampf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rotthausenbis Rumänien |
Öffnen |
Paul Emile, franz. Bakteriolog, geb. 17.
Dez. 1853 zu Confolens, studierte in Clermond-Ferrand Medizin und wurde Präparator am klinischen Laboratorium des Hôtel-Dieu zu Paris. 1877
wurde er von Pasteur ins chem. Laboratorium der höhern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Wettbewerbbis Wien |
Öffnen |
noch manches histor. oder künstlerisch bedeutende Haus (wie z. B. das Palais Fürst Schwarzenberg und das Hotel Munsch) zum Opfer. Eine durchgreifende Regulierung der Stadt wird jedoch zufolge eines vom Stadtbauamte auf Grund einer großen
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